Imke Lohmann

Coaching, Beratung & mehr aus Bielefeld

Biographische Fakten

  • 1995 Start in die bis heute währende Selbständigkeit als Beraterin
    Schwerpunkt von Beginn an: Unternehmensnachfolge & Führungskompetenzen
    Eine Unternehmensberatung für & mit Unternehmen unterwegs®
  • Vordiplom in Sozialpädagogik
  • 14-jährige Karriere – als Führungskraft in Gastronomie & Einzelhandel
    u.a. Geschäftsleitung, Küchenchefin, Filialcontrollerin
  • Die Ausbildungsreise nach der Mittleren Reife endete mit dem Titel:
    Staatlich geprüfte Ländliche Hauswirtschaftsleiterin
  • 1960 geboren in Verden/Aller (Niedersachsen)

Warum Imke Lohmann?

Mein Ziel ist es, die Ressourcen und Werte von Dir und Deiner Organisation wahrnehmbarer zu machen, Deine und Eure Kompetenzen aufzubauen und Dich unabhängig von meiner Begleitung werden zu lassen.

Sprich: Ich unterstütze dahingehend, dass die eigene Transformation selbstständig vorangetrieben wird.

Warum mehr! von Imke Lohmann?

Es geht um das „Miteinander“ für Enkeltauglichkeit!

Wenn es keine Alternative zum Optimismus gibt sind #Freundlichkeit und #kulturelle Nachhaltigkeit die passenden Antworten auf die #Klimakrise und zunehmende Aggressionen im sozialen Miteinander. Diese Haltung wird für mich stärker, wenn ich mich mit anderen verbunden fühle und konkret handel. So war es bei „Bielefeld erwärmt sich“. Wir sitzen eben alle sprichwörtlich in dem einen und selben Boot.

mehr! von Imke Lohmann heißt:
Passt das „miteinander“, und Zeit und wirtschaftliche Kapazitäten reichen aus, lasse ich mich auch als Unterstützerin ansprechen.

Aktuell engagiere ich mich bei der SCIARA GmbH und biete den CoachKiosk zur persönlich gewordenen Krisenbewältigung an.

Was mich sonst noch geprägt hat

Umfelder, Personen und Ereignisse meines Arbeitslebens

  • Die kleinbäuerliche Familien- und Erwerbssituation in meiner Kindheit:
    Als Kinder mitzuarbeiten, war selbstverständlich, Haus, Hof, Acker und Bauprojekten.
  • Ein begonnenes Studium der Sozialarbeit (neben der Erwerbstätigkeit), das hinfällig war, als ich die große Chance bekam.
  • Chancenmanagement bedeutete für mich, einen gastronomischen Betrieb neu aufzubauen und die Geschäftsleitung zu übernehmen, statt weiter zu studieren. Das Zutrauen, das ich erhielt, bestärkte mich, mir selbst zu trauen und die Konsequenzen zu tragen. Lernen: Deutscher Wirtebrief und Führungskompetenzen.
    Viel fragen, gute Leute einstellen, mit denen ich weiter lernte, und immer wieder „die Krone richten“, wenn was nicht geklappt hatte. Dieser Ansatz funktioniert bis heute.
  • Durch eine Mentorin erfuhr ich einige Jahre später, dass ich die angedachte Selbstständigkeit nicht aufschieben sollte. Mit 35 Jahren hat man am meisten Kraft, also jetzt machen!
    Egal, ob schon Kunden oder ausreichend Kapital da ist. Heute weiß ich, wie wertvoll diese Empfehlung war.
  • Viele Methodiker, die mich begleitet haben. Um nur einige zu nennen: Wolfgang Mewes (EKS® Strategie), Prof. Dr. Dr. Kurt Nagel (Erfolgsfaktoren und Praktische Unternehmensführung) und das GABAL-Team rund um Hardy Wagner (Gesellschaft für angewandte Betriebswirtschaft). Durch sie inspiriert, lernend und engagiert wurde ich zur professionellen Autodidaktin und der „Sprung ins Wasser“ der Selbständigkeit ist mir gut bekommen. Ich bin seit 1995 „auf dem Markt“.
  • Scheitern tut weh – mehr nicht. Das Leben geht weiter.
    Die Fieberkurve des unternehmerischen Aufs und Abs ist das Eine. Ökonomisch mit einem inhaltlich guten Produkt zu scheitern, ist was Anderes und eine Erfahrung wert. Ich entwickelte das Selbst-Coaching-Tool sk!lls und arbeitete intensiv an der Markteinführung bis ich mich 2010 davon zurückzog, um mich persönlich und unternehmerisch zu sanieren.
  • Spirituelle WegbegleiterInnen. 2007 lernte ich die Ökonomin und spirituelle Lehrerin Annette Kaiser kennen und war viele Jahre lernend mit ihr unterwegs.
  • Die Metatheorie der Veränderung. 2019 lernte ich Klaus Eidenschink und die Metatheorie der Veränderung kennen, in dessen Netzwerk ich heute aktiv bin genauso wie im Netzwerk der GWS Netzwerk e.V. (Gesellschaft für Weiterbildung und Supervision e.V.)
  • Die Kunst. Der Kunst- und Kulturbetrieb spielte immer eine Rolle. Ich durfte unter anderem das Alarm Theater Bielefeld beraten und begleiten und mit Künstlern gemeinsam experimentell arbeiten.
    1996 entstand mit WTH Regensburger das Projekt: Unternehmenskultur und Kunst. Seit 2019 collagiere ich inspiriert durch Jean Luc und seit 2022 entstehen zeitgenössische Kunstwerke. Der Arbeitsort: Rathausstr. 5 ist seitdem anteilig ein Atelier.
  • „Die Kunst des Konflikts“. Ein Buch von Klaus Eidenschink und ein Ansatz, den ich seit 2023 weiter lerne und praktiziere.
Porträt von Imke Lohmann bei der Präsentation